Die erste Nacht mit einem Welpen ist immer eine spannende und aufregende Zeit. Auch ich kann mich noch gut an die erste Nacht mit meiner kleinen Cleo erinnern.
Als ich Cleo das erste Mal bei mir zuhause willkommen hieß, war sie noch so klein und unsicher. Wir hatten alles vorbereitet, ein gemütliches Körbchen, Spielzeug und Futter standen bereit. Doch trotzdem war Cleo sichtlich aufgeregt und konnte kaum zur Ruhe kommen.
In der ersten Nacht habe ich Cleo direkt neben meinem Bett schlafen lassen, damit sie sich nicht alleine fühlt. Sie hat immer wieder geweint und wollte Aufmerksamkeit. Ich habe versucht sie zu beruhigen, indem ich sanft mit ihr gesprochen und sie gestreichelt habe.
Es war eine lange Nacht, in der ich immer wieder aufgestanden bin, um Cleo zu beruhigen und ihr zu zeigen, dass sie nicht alleine ist. Doch nach und nach hat sie sich beruhigt und konnte endlich einschlafen.
Am nächsten Morgen war Cleo zwar immer noch etwas müde, aber sie hatte sich schon gut eingelebt und fühlte sich sichtlich wohl in ihrem neuen Zuhause. Von da an waren die Nächte ruhiger und Cleo hat sich schnell an unseren Schlafrythmus gewöhnt.
Die erste Nacht mit einem Welpen kann also durchaus herausfordernd sein, aber mit Geduld, Liebe und Aufmerksamkeit kann man auch diese Zeit meistern. Und die Freude und Liebe, die man von seinem kleinen Welpen zurückbekommt, macht alles mehr als wett.
